Andreas Koll

Andreas Koll macht Ausstellungen  Recherche, Konzeption, Realisation und  graphische Umsetztung bis hin zur fertigen  Druckdatei. Diese Ausstellungen sind bereits gemacht:

Herzliche Grüße aus dem Krieg

Ausstellung zu 100 Jahre Beginn des 1. WeltKriegs, basierend auf einer Graphic Novel von Ulli Knorr zu Postkarten seines Großvaters und Beständen des Valentin-Karlstadt-Musäums. Kurator: Ulli Knorr Andreas Koll, Gestaltung: Ulli Knorr, Andreas Koll.

Das Isartor,

Geschichte und Geschichten

Ausstellung zur Geschichte des Isartors im Valentin-Karlstadt-Musäum München und im Innenof des Isartors. Kuratoren: Andreas Koll,Sabine Rinberger, Gestaltung: Andreas Koll

Liesl Karlstadt, 1892 - 1960

Ausstellung im Innenhof des Isartors, Valentin-Karlstadt-Musäum München Kurator: Andreas Koll, Gestaltung: Andreas Koll.
Andreas Koll gestaltet alles, was daher kommt  Brauchst Du dringend ein Plakat, Andreas Koll weiß Rat!
An jedem Eck a Gaudi Dauerausstellung zur Münchner  Volkssängerunterhaltung im  Valentin-Karlstadt-Musäum München Zwischen 1850 und 1910 erlebte München  eine völlige Veränderung seiner sozialen  und wirtschaftlichen Strukturen. Eine Masse  junger Leute strömte vom Land in die Stadt.  Aus Kindern von Bauern und Knechten wurden  in den Vorstädten Erwerbstätige. Es entstand e ine völlig neue Bevölkerungsschicht, die zu- nehmend über Geld und Freizeit verfügte. Die  Volkssänger waren die Stimme dieser Menschen,  die Stimme der Vorstadt. Ihre Kunst wurde zum  Sinnbild eines neuen Lebensgefühls. Gestaltung: Würth & Winderoll Kurator: Andreas Koll Volkskünstlerinnen Liesl Karlstadt, Erni Singerl, Bally Prell  Ausstellung in der Monacensia, München  mit Buchpublikation im Allitera Verlag  Im Mittelpunkt steht die populäre volkstümliche Unterhaltung Münchnens und Bayerns, ihre Wurzeln, ihren Werdegang, ihre Prägungen und ihre Wirkungen bis heute, anhand der Karrieren von Frauen, von „Volkskünstlerinnen“. Wie sah die Rolle der Frau in dieser Unterhaltung aus? Was müssen Frauen mit-bringen und verkörpern, um hier populär sein zu können? Im Mittelpunkt stehen die künstlerischen Biographien dreier Persönlichkeiten: Liesl Karlstadt, Bally Prell und Erni Singerl.  Gestaltung: Katharina Kuhlmann Kurator: Andreas Koll Lackln, Strizzis, Goaßlschnalzer Bayernbild und volkstümliche Unterhaltung  Eine Ausstellung des Bezirks Oberbayern im Bauernhausmuseum Amerang Gestaltung: Katharina Kuhlmann Kurator: Andreas Koll Die Ausstellung „Strizzis, Lackl‘n,Goaßlschnalzer“  will „Bayernbilder“ zeigen, die sich aus dem Selbstverständnis und dem Fremdbild ergeben.  Sie geht der rage nach, wie die olkstümliche  Unterhaltung diese Stereotypenaufgegriffen und  geprägt hat. Ausgewählte Beispiele stellen dar, wie diese immer noch genutzt werden.

Vorsicht Dackel

Sonderausstellung des Valentin-Karlstadt-Musäums München Kurator: Hemut Bauer, Gestaltung: Felicitas Rall-Witz, Andreas Koll.

Liesl Karlstadt, Schwere Jahre

Ausstellung im Valentin-Karlstadt-Musäum München mit Buchpublikation im Kunstmann Verlag Kuratoren: Sabine Rinberger, Andreas Koll, Gestaltung: Katharina Kuhlmann, Freddy Küng, Andreas Koll

Bayern, Sehnsucht und Verklärung

Ausstellung im Innenhof des Isartors, Valentin-Karlstadt-Musäum München Kurator: Andreas Koll, Gestaltung: Andreas Koll.

Wiggerl Greiner, Erfinder des Karl Valentin

Ausstellung im Innenhof des Isartors, Valentin-Karlstadt-Musäum München Kurator: Andreas Koll, Gestaltung: Andreas Koll
Isartor, immer anders Ausstellung im Innenhof des Isartors,  Valentin-Karlstadt-Musäum München  Kuratoren: Sabine Rinberger, Andreas Koll,  Gestaltung: Andreas Koll
Im Archiv des Valentin-Karlstadt-Musäums befinden sich unvermutete Schätze. Dazu zählen elf Originalzeichnungen von Heinrich Kley, die um den 7. November 1918 entstanden sind. Sie stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Kley zeichnet hier ein uns heute weitgehend unbekanntes Bild der Revolution. Die Zeichnungen spiegeln die Begeisterung und euphorische Aufbruchsstimmung der ersten Revolutionstage in München wider.

Sei kein Frosch! Heinrich Kley Zeichnet die Revolution

Ausstellung im Valentin-Karlstadt-Musäum München
Kuratoren: Sabine Rinberger, Andreas Koll, Gestaltung: Freddy Küng, Andreas Koll
Karl Valentin; Olympia Ausstellung im Innenhof des Isartors, Valentin-Karlstadt-Musäum München mit Buchpublikation im Allitera Verlag  Kurator: Andreas Koll, Gestaltung: Andreas Koll. Im Zeitalter der alternativen Wahrheiten lässt sich  vieles, so auch die Frage, ob Karl Valentin 1972 an  den Olympischen Spielen in München teilgenommen  hat, nichtmehr eindeutig beantworten. Etliche behaupten  eisern, er wärebereits verstorben gewesen. Andere  versichern glaubhaft, sie hättenihn, eine Leberkässemmel  essend, auf der Besuchertribüne gesehen.Wieder andere  bestehen darauf, Karl Valentin wäre mit über sieben Minuten Vorsprung Sieger des olympischen Radrennens  gewesen. Wenige sind sogar der festen Überzeugung,  er hätte, verkleidet als Mark Spitz, sämtliche Schwimmwettbewerbe gewonnen. Und manche sagen,  er allein hätte, alsBegleiter von Hans-Jochen Vogel,  das Olympische Komitee überzeugt,die Spiele nicht  nach Bielefeld, sondern nach München zu vergeben.  Eines ist jedoch sicher: Karl Valentin ist der einzig  wahre Olympionike Münchens.
mit Buchpublikation im Allitera Verlag überall im Buchhandel erhältlich sowie an der Kasse des Valentin-Karlstadt-Musäums Preis: 18,00 €.
Grafik: Katharina Kuhlmann, Freddy Küng
Grafik: Ulli Knorr

Wiggerl Greiner Ausstellung im Innenhof des Münchner Isartors, 2020

Andreas Koll

Andreas Koll macht Ausstellungen  Recherche, Konzeption, Realisation und  graphische Umsetztung bis hin zur fertigen  Druckdatei. Diese Ausstellungen sind bereits gemacht: Andreas Koll gestaltet alles, was daher kommt  Brauchst Du dringend ein Plakat,  Andreas Koll weiß Rat!
Zwischen 1850 und 1910 erlebte München eine völlige Veränderung seiner sozialen und wirtschaft- lichen Strukturen. Eine Masse junger Leute strömte vom Land in die Stadt. Aus Kindern von Bauern und Knechten wurden in den Vorstädten Erwerbstätige. Es entstand eine völlig neue Bevölkerungsschicht, die zunehmend über Geld und Freizeit verfügte. Die Volkssänger waren die Stimme dieser Menschen, die Stimme der Vorstadt. Ihre Kunst wurde zum Sinnbild eines neuen Lebensgefühls.

Wiggerl Greiner Ausstellung im Innenhof

des Münchner Isartors, 2020

Im Archiv des Valentin-Karlstadt-Musäums befinden sich unvermutete Schätze. Dazu zählen elf Original- zeichnungen von Heinrich Kley, die um den 7. No- vember1918 entstanden sind. Sie stehen im Mittel- punkt der Ausstellung. Kley zeichnet hier ein uns heute weitgehend unbekanntes Bild der Revolution. Die Zeichnungen spiegeln die Begeisterung und euphorische Aufbruchsstimmung der ersten Revolutionstage in München wider.

Sei kein Frosch!

Heinrich Kley Zeichnet die Revolution

Ausstellung im Valentin-Karlstadt-Musäum München

Vorsicht Dackel

Ausstellung des Valentin-Karlstadt-Musäums München Kurator: Hemut Bauer, Gestaltung: Felicitas Rall-Witz, Andreas Koll.

Wiggerl Greiner, Erfinder des Karl Valentin

Ausstellung im Innenhof des Isartors, Valentin-Karlstadt-Musäum München Kurator: Andreas Koll, Gestaltung: Andreas Koll

Isartor, immer anders

Ausstellung im Innenhof des Isartors, Valentin-Karlstadt-Musäum München Kuratoren: Sabine Rinberger, Andreas Koll, Gestaltung: Andreas Koll
Kuratoren: Sabine Rinberger, Andreas Koll, Gestaltung: Freddy Küng, Andreas Koll

Karl Valentin; Olympia

Ausstellung im Innenhof des Isartors, Valentin-Karlstadt-Musäum München Kurator: Andreas Koll, Gestaltung: Andreas Koll.
Im Zeitalter der alternativen Wahrheiten lässt sich vieles, so auch die Frage, ob Karl Valentin 1972 an den Olympischen Spielen in München teilgenommen hat, nichtmehr eindeutig beantworten. Etliche behaupten eisern, er wärebereits verstorben gewesen. Andere versichern glaubhaft, sie hättenihn, eine Leberkässemmel essend, auf der Besuchertribüne gesehen.Wieder andere bestehen darauf, Karl Valentin wäre mit über sieben Minuten Vorsprung Sieger des olympischen Radrennens gewesen. Wenige sind sogar der festen Überzeugung, er hätte, verkleidet als Mark Spitz, sämtliche Schwimm- wettbewerbe gewonnen. Und manche sagen, er allein hätte, alsBegleiter von Hans-Jochen Vogel, das Olympische Komitee überzeugt,die Spiele nicht nach Bielefeld, sondern nach München zu vergeben.
Buchpublikation im Allitera Verlag

Herzliche Grüße aus dem Krieg

Ausstellung zu 100 Jahre Beginn des 1. WeltKriegs, basierend auf einer Graphic Novel von Ulli Knorr zu Postkarten seines Großvaters und Beständen des Valentin-Karlstadt-Musäums. Kurator: Ulli Knorr Andreas Koll, Gestaltung: Ulli Knorr, Andreas Koll.

Das Isartor,

Geschichte und Geschichten

Ausstellung zur Geschichte des Isartors im Valentin-Karlstadt-Musäum München und im Innenof des Isartors. Kuratoren: Andreas Koll,Sabine Rinberger, Gestaltung: Andreas Koll

Liesl Karlstadt, 1892 - 1960

Ausstellung im Innenhof des Isartors, Valentin-Karlstadt-Musäum München Kurator: Andreas Koll, Gestaltung: Andreas Koll.

Liesl Karlstadt, Schwere Jahre

Ausstellung im Valentin-Karlstadt-Musäum München mit Buchpublikation im Kunstmann Verlag Kuratoren: Sabine Rinberger, Andreas Koll, Gestaltung: Katharina Kuhlmann, Freddy Küng, Andreas Koll

Bayern, Sehnsucht und Verklärung

Ausstellung im Innenhof des Isartors, Valentin-Karlstadt-Musäum München Kurator: Andreas Koll, Gestaltung: Andreas Koll.
Grafik: Katharina Kuhlmann, Freddy Küng
Grafik: Ulli Knorr
Bayernbild und volkstümliche Unterhaltung  Eine Ausstellung des Bezirks Oberbayern im Bauernhausmuseum Amerang Gestaltung: Katharina Kuhlmann, Kurator: Andreas Koll Die Ausstellung „Strizzis, Lackl‘n,  Goaßlschnalzer“ will „Bayernbilder“  zeigen, die sich aus demSelbstver- ständnis und dem Fremdbild ergeben.  Sie geht der Frage nach, wie die  volkstümliche Unterhaltung diese  Stereotypenaufgegriffen und geprägt  hat. Ausgewählte Beispiele stellen dar, wie diese immer noch genutzt werden. Strizzis, Lackln, Goaßlschnalzer Liesl Karlstadt, Erni Singerl, Bally Prell  Ausstellung in der Monacensia, München  mit Buchpublikation im Allitera Verlag  Im Mittelpunkt steht die populäre volkstümliche Unterhaltung Münchnens und Bayerns, ihre Wurzeln, ihren Werdegang, ihre Prägungen und ihre Wirkungen bis heute, anhand der Karrieren von Frauen, von „Volkskünstlerinnen“. Wie sah die Rolle der Frau in dieser Unterhaltung aus? Was müssen Frauen mit-bringen und verkörpern, um hier populär sein zu können? Im Mittelpunkt stehen die künstlerischen Biographien dreier Persönlichkeiten: Liesl Karlstadt, Bally Prell und Erni Singerl.  Gestaltung: Katharina Kuhlmann, Kurator: Andreas Koll Volkskünstlerinnen